Über 65% der Menschen im lateinamerikanischen Honduras leben in extremer Armut. Davon rund 370.000 Straßenkinder. Die Armut trifft mit den Kindern den schwächsten Teil der Gesellschaft. Diese Kinder haben entweder keine Eltern mehr oder die häufig sehr kinderreichen Familien können oder wollen ihre Kinder nicht ernähren, geschweige denn in die Schule schicken und so bleibt den Kindern und Jugendlichen als Ausweg zumeist nur die Arbeit auf Plantagen oder die Straße, d.h. Prostitution, Drogenhandel und Diebstahl.

Ausbildung als Weg aus Armut und Hoffnunglosigkeit
Ausbildung ist der wichtigste Weg aus dem Armutszyklus. Viele Schulen befinden sich jedoch in sehr schlechtem Zustand, Stühle fehlen, die Kinder müssen auf dem Boden auf nackten Steinen sitzen. Oft fehlt es auch an Schulmaterial, wie Büchern, Heften und Stiften. Oder die Familien können die Schuluniformen für die Kinder nicht bezahlen. Wir wollen diesen Kindern Hoffnung geben. Mit einer Geldspende oder einer Mitgliedschaft unterstützen Sie unser Projekt. Und für alle Beträge gilt: Sie gelangen zu 100% dorthin, wo sie gebraucht werden und wofür sie gegeben wurden!